Das war die Rheinwerk Online Marketing Konferenz 2023

3 Tage Fachvorträge und Workshops mit vielen Best Practices, was modernes Online-Marketing erfolgreich macht

Auch in diesem Jahr zeigten die Speakerinnen und Speaker der mittlerweile fest in allen Marketing-Kalendern verankerten Rheinwerk-Lernveranstaltung, wie spannend und herausfordernd das Online-Marketing heute ist – gerade wegen oder ganz ohne Künstliche Intelligenz.

				
					ChatGPT: »Send a message.«

Rheinwerk Verlag: »Schreibe mir die Einleitung für einen Recap-Artikel zur Rheinwerk Online Marketing Konferenz 2023. Über 150 Teilnehmer haben teilgenommen. Das Programm des Konferenztages findest Du hier: www.rheinwerk-konferenz.de/programm. Die Einleitung sollte in der Vergangenheitsform und genderneutral geschrieben sein und ca. 1.000 Zeichen enthalten.«

ChatGPT: »Ein Jahr ist vergangen und die Rheinwerk Online Marketing Konferenz fand erneut online statt. Über 150 Teilnehmer*innen aus verschiedenen Branchen nahmen an diesem interaktiven Event teil. Das Programm bot wie immer eine breite Palette an Vorträgen, Workshops und Masterclasses, um die Teilnehmer mit den neuesten Erkenntnissen und Strategien des Online-Marketings zu versorgen. Hochkarätige Experten teilten ihr Wissen und Erfahrungen auf der virtuellen Bühne. Die Teilnehmer konnten zwischen zwei Tracks wählen und sich auf ihre Interessen fokussieren. Themen wie KI, SEO, Storytelling, Content-Marketing, LinkedIn und Webanalyse wurden ausführlich behandelt. Die Konferenz bot auch digitale Möglichkeiten zum Networking und zum Austausch mit anderen Teilnehmern. Die Rheinwerk Online Marketing Konferenz 2023 war ein unvergessliches Ereignis, das den Teilnehmern wertvolles Wissen und neue Impulse für ihren Erfolg im digitalen Raum bot.«
				
			

Der wohl heißeste Trend: KI im Online-Marketing

Mit dieser – zugegebenermaßen von keinem ausgebildeten Prompt Engineer gebrieften – Einführung wird schnell klar, warum Sebastian Erlhofer in seiner Eröffnungs-Keynote die zentrale Rolle des Verantwortungsbewusstseins im Umgang mit Künstlicher Intelligenz betonte. Anhand anschaulicher Beispiele machte er deutlich, dass ein ethisch-moralischer Umgang mit KI unabdingbar ist. Und er kam vor allem zu dem Schluss, dass im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz die Basis des Erfolgs vor allem in sinnhaften Kundenbeziehungen liegt, die durch KI nicht ersetzt werden können.

»Die Zukunft ist jetzt. Beschäftigt Euch jetzt mit KI. Lernt die Chancen und Risiken kennen. Bleibt menschlich. Nicht nur jetzt.«

Und auch Robin Heintze betonte in seinem Vortrag über Inbound-Marketing und Marketing-Automation, dass es bei Kundenbeziehungen vor allem um Vertrauen geht. Jeder noch so kleine Content-Schnipsel sollte einen unmittelbaren Nutzen liefern, Nähe zu den Kund*innen erzeugen und möglichst aktuell sein. Nur dann werden sie (in Zukunft) überhaupt bereit sein, das Vertrauen aufzubauen, um sich regelmäßig über Produkte und Dienstleistungen zu informieren – und letztlich auch zu kaufen. Dieser »großartige Content«, wie Robin diese hochwertigen Inhalte nennt, bietet die Grundlage, um Marketingaktivitäten zu automatisieren und entsprechende Kommunikations-Workflows entlang dieser Lead-Magnete aufzubauen.

»Marketing Automation ist viel mehr als nur E-Mail-Funnels!«

Andreas Berens und Carsten Bolk zeigten, wie das Zusammenspiel verschiedener KI-Tools – ChatGPT, Dall-E, Midjourney, ElevenLabs & Co. – die Erstellung von großartigem Content unterstützt. Ganze Bücher, Filme, Podcasts und Werbekampagnen sind inzwischen mit KI-Unterstützung entstanden – und ermöglichen damit nicht nur kreative Marketern, Content auf einem ganz neuen Kreativitätslevel entstehen zu lassen. Ihr Tipp: KI als Inspirationsmaschine zu nutzen, um das sprichwörtliche weiße Blatt Papier zum Leben zu erwecken. (Dass die beiden in ihrem Vortrag immer wieder aus ihrem noch nicht veröffentlichten Buch zitierten, zeugt von menschlicher Intelligenz …)

»Super toller Vortrag!👏«

Doch wo liegen die Grenzen des Einsatzes von KI-Software? Künstlich generierte Bilder sind inzwischen so gut geworden, dass man mit bloßem Auge kaum noch erkennen kann, dass sie künstlich erzeugt wurden. Ähnlich verhält es sich mit generierten Texten oder ganzen Quellcode-Schnipseln. Doch wie sieht es mit dem Urheberrecht an den Kreationen aus? Oder mit dem Urheberrecht an Prompts? Die Rechtsprechung hinkt der technischen Entwicklung brutal hinterher und Niklas Mühleis zeigte in seinem mit Katzenbildern gespickten Vortrag, wie viele Fragen noch ungeklärt sind. Gleichzeitig warb er dafür, sich jetzt aktiv mit dem Thema auseinanderzusetzen und KI-Richtlinien in allen Unternehmen zu etablieren: Was ist erlaubt und was sollte verboten oder kontrolliert werden? Darüber hinaus gab er einen aktuellen Überblick über aktuelle Rechtsfragen im Online-Marketing wie TikTok (Bitte nicht! Gar nicht!), DSGVO (Bitte ordentlich! Und verständlich!) sowie Impressum und Cookies (Bitte rechtskonform! In jeder Hinischt!)

Google und Content-Marketing im Zusammenspiel

»Das Mantra, alles was gut für den Nutzer ist, ist auch gut für SEO, ist falsch – denn Automatismen führen nicht zu gutem Content!«

Etwas klassischer näherte sich Markus Hövener dem Thema Content – und scherzte zu Beginn seines Vortrags, dass er es sich besonders leicht gemacht haben: Denn alle Leitfragen, wie eine bessere Content-Qualität für Webseiten erreicht werden kann, finden sich schwarz auf weiß in den Google-eigenen Dokumenten wie den Helpful Content Updates oder den Core Updates:

  • Schaffen es Eure Texte, einen Mehrwert zu bieten?
  • Sind sie vollständig, sachlich korrekt und thematisch stimmig – auch weil Ihre Eure Produkte und Themen aus erster Hand beschreibt?
  • Sind Eure Teaser so geschrieben, dass sie die Fragen der Nutzer aufgreifen und Ihr auf Eurer Webseite auch die Antwort gebt?
  • Ist nachvollziehbar, wer Eure Texte geschrieben hat?
  • Sind die Inhalte entsprechend vertrauenerweckend, weil sie nachvollziehbar von Expert*innen geschrieben wurden und im Zweifel auch einem Konsens entsprechen?
  • Vermeidet Ihr Clickbaiting, indem Ihr keine Antworten auf Fragen versprecht, auf die es keine Antworten gibt?
  • Sind Eure Inhalte optisch ansprechend aufbereitet und nicht durch ständige Werbebotschaften unterbrochen?

Bei aller Unschärfe dieser von Google formulierten Kriterien hilft die positive Beantwortung der Fragen dieser Checkliste, bessere Inhalte zu erstellen – und das nicht nur im Sinne der Suchmaschine.

»Google kann erkennen, dass es sich um eine lokale Suche handelt.«

Dazu gehöre auch, Webseiten mit lokaler Relevanz mit genau diesen Information auszustatten. Über 50 Prozent der Google-Suchanfragen haben eine lokale Suchintention, berichtet Beatrice Köhler. User suchen gezielt nach Anbietern vor Ort. Um hier auf den vorderen Plätzen der SERPs zu landen, gebe es neben der Schaltung von Ads viele organische Möglichkeiten: Die richtige Platzierung des Fokus-Keywords, die Nennung des Standorts oder des Firmensitzes, regelmäßige News zur Veröffentlichung von Neuigkeiten oder ein Eintrag im Google Business Profil oder in anderen Branchenverzeichnissen.

Den Themenblock zu Google rundete Markus Vollmert mit seinem Blick auf Google Analytics 4 – und die Best Practices aus 2 Jahren Migration – ab: plattformübergreifendes Messen, Privacy und Data Protection Features, bessere Anbindung an andere Google Tools, Rohdatenzugriff via Bigquery, Consent Mode zur Erfassung von Nutzern ohne Zustimmung sowie AI- und Machine-Learning-Erkenntnisse. In seinem Vortrag konnte er nur kurz all die Bereiche beleuchten, die mit dem GA-Update einhergehen; nicht umsonst stand am nächsten Tag der sehr gut besuchte GA4-Workshop auf dem Programm.

Abonnenten gewinnen und halten

»Abos sind kein One-Night-Stand! Abo-Marketing ist Beziehungsarbeit«

Die zweite Keynote des Konferenztages brachte lokales und globales Marketing wieder zusammen. Software- oder Zeitungsabonnements, aber auch das Fahrrad-Abo in der Stadt oder gar die Sitzheizung im Auto als Abo: Lennart Schneider zeigte, in wie vielen Branchen Abo-Angebote mittlerweile angekommen sind. Kein Wunder: Regelmäßige Einnahmen winken, wenn es gelingt, die Abonnent*innen im Angebot zu halten. Dabei gilt es, die drei wichtigsten Dimensionen im Blick zu behalten und auszubalancieren:

  • die Zahl der Abonnent*innen
  • der Umsatz pro Nutzer (ARPU)
  • die Dauer des Abonnements

Die wichtigste Frage aber bleibt: Wie bekomme ich meine Kund*innen überhaupt dazu, mein Produkt zu abonnieren? »Kleine Schritte führen zum Ziel«, sagt Lennart, es geht immer um Beziehungsmanagement. Und das lohnt sich, denn kostet fünf- bis siebenmal mehr, einen neuen Kunden zu gewinnen, als einen bestehenden zu halten.

Social-Media-Plattformen und Kommunikationskanäle

Um kleine Schritte ging es auch in der Session von Daniela Vey. Sie beschäftigte sich mit Microlearning als Content-Konzept: Kleine Lerneinheiten, die aus kurzen Schritten, Interaktion und direktem Feedback bestehen und sich perfekt in den Alltag integrieren lassen, sind als Blaupause dafür prädestiniert. Eben als Content, der im Gedächtnis bleibt. Danielas Fahrplan bei der Content-Erstellung:

  • Versteht die Wünsche Eurer Zielgruppe: Was wollen sie eigentlich gezeigt bekommen und wie lässt sich das in motivierende Einheiten aufteilen?
  • Seid Euch Eurer Rolle als Mentor*innen bewusst: Ihr seid einen Schritt voraus, weil Ihr bereits über das Wissen verfügt, das Ihr vermitteln wollt. Nutzt dies, um im Zweifelsfall die Lerneinheiten noch kleiner zu schneiden.
  • Denkt an die kurze Aufmerksamkeitsspanne: In den ersten Sekunden muss euer Content schon fesseln und für einen Pattern Interrupt sorgen – und darf dann nicht zu lang sein, um zum Erfolg zu führen.
  • Denkt nicht nur in Reels: Es gibt zahlreiche Plattformen und Formate, die sich für die Verbreitung von Microlearning-Content eignen. Vielleicht sind Instagram oder TikTok gar nicht der richtige Ort für Eure Inhalte.

»Toller Input, habe viel mitgenommen. Vielen Dank!«

Wasser auf die Mühlen von Anna Turner. Sie zeigt, dass die Suche nach dem passenden Social-Media-Kanal wie die Suche nach dem Partner fürs Leben funktioniert. Zumindest fast: Wichtig sei zunächst, sich über die eigenen Wünsche und Stärken klar zu werden – wie in jeder guten Beziehung. Markenwerte, Kernbotschaften, Ressourcen und Formate stünden am Anfang aller Überlegungen, darauf aufbauend könne das Marketingziel definiert werden. Ihr Wunsch: Nicht das vermeintliche Traumbild von Frederick Facebook, Isa Instagram oder Lars Linkedin in den Mittelpunkt der Überlegungen zu stellen, sondern wie man seine Zielgruppe anspricht.

»Sei dort aktiv, wo Deine Zielgruppe ist. – Wow, really?«

Auch Gerrit Müller betonte in seinem Talk zu den TikTok & Meta Trends 2023, dass es extrem schwierig geworden ist, die Aufmerksamkeit der Menschen zu gewinnen. Es sind nur noch 0,4 Sekunden (oder doch ewig lange 1 bis 2 Sekunden), in denen User entscheiden, ob sie sich Inhalte weiter anschauen oder weiterscrollen: In diesem Zeitfenster muss das Interesse geweckt werden. Hierfür haben sich laut Gerrit verschiedene Hook Patterns bewährt, wie zum Beispiel das verbildlichte Eintippen in eine Suchleiste, das Hochhalten eines Schildes, die Verwendung von Reply-Stickern, das Einbinden eines Post-its ins Bild oder ein Emoji-Slider, der sich über ein statisches Bild bewegt. Weitere Inspirationen gibt es im TikTok Creative Center.

Und was ist mit Meta? »Creatives, die wir für TikTok produzieren, können wir auch für Meta verwenden. Wir croppen die Videos einfach«, sagt Gerrit. Denn das Creative ist gleichzeitig das Targeting. Wer verschiedene Zielgruppen ansprechen will, passt die Creatives an: Und dann wird getestet.

»Von der allerersten Sekunde an müssen wir es schaffen, die Leute in unser Video zu ziehen.«

In eine ähnliche Richtung argumentierte auch Ivan Gluschko in seinem Vortrag zur Conversion-Optimierung durch A/B-Testing: Von außen betrachtet klinge die Aufgabe danach, Kennzahlen zu analysieren und Werte zu verbessern. Tatsächlich gehe es aber darum, Menschen und ihr Verhalten zu verstehen, um auf dieser Basis saubere Hypothesen zu formulieren, welche Stellschrauben beispielsweise zu einem vereinfachten Bestellprozess führen könnten. Gelingt diese Formulierung, fällt auch die Interpretation der Kennzahlen und Daten wesentlich leichter.

In seinem rasanten Ritt durch bekannte, neue oder einfach nur aktualisierte YouTube-Features zeigte Hendrik Unger, dass die Trends der Plattform auch im Jahr 2023 nicht wirklich auszumachen sind, sondern dass es auf das Testen ankommt. Hendriks Tipp lautet daher: Trends einfach ausprobieren! Neue Werbe- und Shopping-Optionen, YouTube-Shorts als Ergänzung zum Hauptkanal oder auch YouTube als Podcast-Plattform: Aus Creator-Sicht werden sie für eine erfolgreiche Monetarisierung immer wichtiger. AI-generated oder User-generated Content, ASMR-Videos, animierte Videoinhalte in 2D oder 3D, neue Features im Live-Streaming oder klassische Formate wie Vibe-Content, Reisevideos oder Life Hacks: Die möglichen Formate sind immer so gut wie das, was man daraus macht!

Aber auch auf den schnellen Plattformen gilt: Nur Inhalte, die einen echten Mehrwert bieten, führen zum Ziel – etwa dem Aufbau einer Community. Inhalte, die ein direktes Produktangebot in den Vordergrund stellen, haben dagegen nur zu einem Prozent einen positiven Einfluss – so René Bunzel und Daniel Levitan. Ihr Plädoyer: Organic Social Media und Paid Social Media müssen zusammen gedacht werden. Im Durchschnitt konsumiert heute jeder Mensch 34 GB an Informationen pro Tag. Daher ist es entscheidend, Inhalte zu schaffen, die Aufmerksamkeit erregen und binden.

Klassiker im Online-Marketing

»Beim E-Mail-Marketing geht es nicht darum, kurzfristig Umsatz zu machen. Sondern darum, langfristig Kunden zu gewinnen.«

Für E-Mail-Veteran Nico Zorn ist das nichts Neues. »Wenn Menschen Euch ihre Daten anvertrauen, müsst Ihr mehr bieten als nur Werbung. Betrachtet Eure Abonnent*innen als VIPs. Überlegt Euch, was Ihr ihnen Gutes tun könnt, wie Ihr ihnen den roten Teppich ausrollen könnt. Es geht darum, einen echten Mehrwert zu schaffen. Und darum, E-Mail-Marketing als Vorstufe zur Kundenbindung zu sehen«, so Nico. In seinem stimmungsvollen Vortrag skizzierte er die Dos and Don’ts beim Versenden von Kunden-E-Mails und Newslettern, die sich auf eine einfache Formel bringen lassen: Achtet auf eine ehrliche und wertschätzende Kommunikation.

»Vergesst Storys. Baut Story-Universen!«

Auch Petra Sammer hatte Dos and Don’ts mitgebracht, um nicht nur das Storytelling von E-Mails, sondern jegliche Kommunikation auf den Prüfstand zu stellen. Besonders beeindrucken konnte sie die Zuschauer*innen aber mit ihren sechs Schubladen, in denen immer Ideen für gut erzählbare Storys zu finden seien:

  • Gründungs-Story (Motivation, das Warum, die Herausforderungen)
  • Background-Story (etwas Besonderes, die Zutaten)
  • Story über Markenwerte (warum identifizieren sich Menschen mit meinem Angebot)
  • Benefit-Story (wie haben die Kunden profitiert)
  • Inside-Story (ein Learning rund um mein Produkt)
  • Story über Purpose und Zeitgeist (was ist aktuell und wie gehe ich damit um)

Damit endete ein langer Konferenztag, der durch die Workshops und Masterclasses an den beiden folgenden Tagen abgerundet wurde: Die Texter-Werkstatt mit Corina Pahrmann, das Google-Ads-Training mit Guido Pelzer, der bereits erwähnte GA4-Workshop mit Markus Vollmert sowie die zweitägigen Seminare zum Thema SEO mit Jascha Hilz und Niko Oerter und zur Content-Erstellung mit den Referenten Andreas Berens und Carsten Bolk rundeten die intensiven Online-Marketing-Lerntage ab.

Vielen Dank!

Der Erfolg der Rheinwerk Online Marketing Konferenz ist vielen Menschen zu verdanken. Allen voran möchten wir uns bei den aktiven Teilnehmer*innen bedanken, die mit ihren interessanten Fragen die Konferenz lebendig gemacht haben. Unser Dank gilt auch unseren Speakerinnen und Speakern, die uns mit ihrem Fachwissen neue Erkenntnisse und Inspirationen vermittelt haben. Vielen Dank dafür!

Darüber hinaus möchten wir uns bei den Kolleginnen und Kollegen von Rheinwerk und den Menschen im Hintergrund bedanken. Das Regie- und Kamerateam unter der Leitung von Robert Kleine, unser Partner SCOOCS, der uns die Lernplattform zur Verfügung stellt, das technische Support-Team, die Programmentwickler*innen sowie unsere Moderatoren Hendrik und Sebastian: Ihr macht die Rheinwerk Online Marketing Konferenz jedes Jahr aufs Neue zu diesem einzigartigen Lern-Event.

Und Euer Fazit?

Wie habt Ihr die Konferenz erlebt? Schickt uns einfach die Links zu Euren Recaps oder Blogartikeln per E-Mail an konferenz@rheinwerk-verlag.de – wir verlinken sie dann hier:

Es gibt so viel zu lernen!

Und nicht vergessen: Nach der Konferenz ist vor der Konferenz! Neben der Rheinwerk Online Marketing Konferenz bietet der Rheinwerk Verlag auch das Rheinwerk Spotlight zu barrierefreien Webseiten, die Social Media Marketing Days oder ganz neu den Conversion Day 2023 als Veranstaltungen an. Aber auch zu allen anderen Aktionen rund um unsere Bücher und E-Books, Abos sowie Seminare und Webinare halten wir Euch gerne auf dem Laufenden! Abonniert einfach die passenden Themen-Newsletter auf www.rheinwerk-verlag.de/newsletter.

Das waren unsere Expertinnen und Experten 2023

Andreas Berens

theUntold | stories4brands

Vortrag

ChatGPT, Dall-e und Co – der Beginn einer neuen Ära der Content Kreation mit KI
15. Mai 2023

Anna Turner

Social-Media-Strategin

Vortrag

Facebook, Insta oder TikTok? Wie finde ich den richtigen Kanal?
15. Mai 2023

Beatrice Köhler

kampagnenreiter.de

Vortrag

Local SEO: Tipps und Tricks für mehr lokale Sichtbarkeit
15. Mai 2023

Carsten Bolk

theUntold | stories4brands

Vortrag

ChatGPT, Dall-e und Co – der Beginn einer neuen Ära der Content Kreation mit KI
15. Mai 2023

Corina Pahrmann

Texterin und Fachbuchautorin

Workshop

Die Texter-Werkstatt für Online-Marketer
16. Mai 2023

Daniel Levitan

adslab.de

Vortrag

Warum Organic Social Media und Paid Social Media im Jahr 2023 gemeinsam arbeiten müssen
15. Mai 2023

Daniela Vey

Informationsdesignerin

Vortrag

Neue Content-Konzepte: Erfolgreich mit Microlearning
15. Mai 2023

Gerrit Müller

Performancepixel GmbH

Vortrag

Creative Design Trends 2023 – für Facebook, Insta und TikTok
15. Mai 2023

Guido Pelzer

Google-Ads-Experte

Workshop

Google Ads: Die Geheimwaffe für bessere Rankings
16. Mai 2023

Hendrik Unger

36grad Kreativagentur

Vortrag

Der Prank war gestern – Neue Format-Trends bei YouTube
15. Mai 2023

Ivan Gluschko

LEAP Digital Marketing

Vortrag

Conversion-Optimierung mit A/B-Testing: wie Dich Hypothesen weiterbringen
15. Mai 2023

Jascha Hilz

mindshape

Masterclass

SEO: Best Practices zum Top-Ranking bei Google und Co.
16. und 17. Mai 2023

Markus Hövener

Bloofusion Germany

Vortrag

Google verlangt mehr Content-Qualität: Was bedeutet das konkret für Deine Website?
15. Mai 2023

Lennart Schneider

Subscribe Now

Keynote

Subscribe Now – wie man Abonnenten gewinnt und glücklich hält
15. Mai 2023

Markus Vollmert

lunapark

Keynote

Google Analytics 4 – Best Practices aus 2 Jahren Migration
15. Mai 2023

Nico Zorn

saphiron

Vortrag

Deine Blaupause für erfolgreiches E-Mail-Marketing
15. Mai 2023

Niklas Mühleis

Heidrich Rechtsanwälte

Vortrag

Wenn Online-Marketing auf Recht trifft: KI, Cookie-Banner und Datenschutz
15. Mai 2023

Niko Oerter

mindshape

Masterclass

SEO: Best Practices zum Top-Ranking bei Google und Co.
16. und 17. Mai 2023

Petra Sammer

Kommunikationsberaterin

Vortrag

Storytelling im Härtetest – so vermeidest Du fatale Fehler
15. Mai 2023

René Bunzel

adslab.de

Vortrag

Warum Organic Social Media und Paid Social Media im Jahr 2023 gemeinsam arbeiten müssen
15. Mai 2023

Robin Heintze

morefire

Vortrag

Marketing-Automation – wie Du Schritt für Schritt loyale Stammkunden findest
15. Mai 2023

Sebastian Erlhofer

mindshape

Keynote

Künstliche Intelligenz: was wird passieren und was bedeutet das für mein Online-Marketing
15. Mai 2023

Vorträge · 15. Mai 2023

9:15

Künstliche Intelligenz: was wird passieren
und was bedeutet das für mein Online-Marketing?

Sebastian Erlhofer

10:10

Warum Organic Social Media und
Paid Social Media im Jahr 2023 gemeinsam arbeiten müssen!

Daniel Levitan und René Bunzel

Google verlangt mehr Content-Qualität: Was bedeutet das konkret für Deine Website?

Markus Hövener

11:05

Marketing-Automation –
Wie Du Schritt für Schritt loyale
Stammkunden findest

Robin Heintze

Local SEO: Tipps und Tricks
für mehr lokale Sichtbarkeit

Beatrice Köhler

12:00

Der Prank war gestern –
Neue Format-Trends bei YouTube

Hendrik Unger

Storytelling im Härtetest:
So vermeidest Du fatale Fehler

Petra Sammer

14:00

Subscribe Now – wie man Abonnenten gewinnt
und glücklich hält

Lennart Schneider

14:55

Wenn Online-Marketing auf Recht trifft: KI, Cookie-Banner und Datenschutz

Niklas Mühleis

TikTok & Meta Trends 2023: Wie Du mit Ad Creative Design skalieren kannst

Gerrit Müller

15:50

ChatGPT, Dall-e und Co – der Beginn einer neuen Ära der Content Kreation mit künstlicher Intelligenz​

Andreas Berens und Carsten Bolk

Facebook, Insta oder TikTok?
wie finde ich den richtigen Kanal

Anna Turner

16:45

Google Analytics 4 –
Best Practices aus 2 Jahren Migration

Markus Vollmert

Conversion-Optimierung mit
A/B-Testing: wie Dich Hypothesen weiterbringen

Ivan Gluschko

17:40

Neue Content-Konzepte:
erfolgreich mit Microlearning

Daniela Vey

Deine Blaupause für erfolgreiches
E-Mail-Marketing

Nico Zorn

Die Workshops · 16. und 17. Mai 2023

Die Texter-Werkstatt für Online-Marketer

Corina Pahrmann

Google Ads: Die Geheimwaffe
für bessere Rankings

Guido Pelzer

Google Analytics 4: Nutzer­aktivitäten erfolgreich messen

Markus Vollmert

SEO: Best Practices zum Top-Ranking bei Google und Co.

Jascha Hilz & Niko Oerter

Content-Marketing und Content-Kreation

Andreas Berens & Carsten Bolk

Organic und Paid Marketing auf Facebook, Instagram und TikTok

René Bunzel

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